Petra Adamaszek (Kinderlabor) hat in Chemie doktoriert und 2009 das Kinderlabor gegründet. Dort leitet sie
verschiedene Projekte im Bereich «Programmieren für Kinder».
Masiar Babazadeh (SUPSI) is a lecturer and researcher at the University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland (SUPSI). He holds a PhD in computer science and currently lectures Game Development (undergraduate and graduate level) at the Department of Innovative Technologies, and takes part in Media Education classes teaching coding, gamification, and game-based learning at the Department of Education and Learning / University of Teacher Education.
Judith Bell led the Music Department at Chisnallwood Intermediate School in Christchurch, NZ, which she grew from a small programme to a large, diverse, and thriving department over two decades. She is involved in teaching, conducting, performing, arranging, and recording music in a range of styles. She has presented workshops locally and internationally for groups including MEC, IRMT, and ISME. She is heavily involved in leadership in NZ music organisations.
Tim Bell (University of Canterbury) is a professor in Computer Science and Software Engineering at the University of Canterbury, NZ. His main area of research is Computer Science education in schools, and has included developing the «CS Unplugged» project and the «CS Field Guide». His work has won several awards, including the ACM SIGCSE Outstanding Contribution to Computer Science Education award, and the ETH ABZ International Honorary Medal.
Sara Flügge (PHBern) ist Primarlehrperson, die über sechs Jahre hinweg im Zyklus 1 und 2 unterrichtet hat. Neben ihrer Tätigkeit im Klassenzimmer hat sie Schulen auch als pädagogischer und technischer Support unterstützt. Derzeit vertieft sie ihr Fachwissen durch ein Masterstudium in «Fachdidaktik Medien und Informatik» und arbeitet in der Forschung im Bereich «Digitales Lernen und Lehren».
Jens Gallenbacher (Johannes Gutenberg Universität Mainz) beschäftigt sich seit den 1990ern mit der Umsetzung von Themen der Informatik in Schule und Universität, insbesondere ohne Computer. An der Universität Mainz gestaltet er die Fachdidaktik der Informatik und damit wesentliche Teile des Lehramtsstudiums. Sein Buch «Abenteuer Informatik» und die gleichnamige Ausstellung zeigen, dass Informatik durchaus mehr mit Menschen und Kreativität als mit Computern zu tun hat.
Bernd Gärtner (ETH Zürich) ist Professor am Departement für Informatik der ETH Zürich. Im Kinderlabor arbeitet er als Fachexperte für den Bereich «Programmieren für Kinder».
Wolfgang Gehrig (Mittelschule Nidwalden) unterrichtet Mathematik und Informatik.
Magdalena Herová (Hochschule Luzern) arbeitet im «Schweizer Supportzentrum der Europäischen Raumfahrtagentur» ESA. In ihrer täglichen Arbeit plant sie Experimente und Bildungsaktivitäten für die ISS und unterstützt Astronautinnen und Astronauten bei der Durchführung. Sie setzt sich dafür ein, dass die Bildungsresourcen, die auf der ISS entstehen, von Lehrpersonen benutzt werden können.
Michael Hielscher (PHSZ) beschäftigt sich seit seinem Informatikstudium mit der Entwicklung digitaler Lernumgebungen für Schulen und Hochschulen. Dabei liegt sein Fokus sowohl auf spezifischen Lösungen für den Informatikunterricht als auch auf allgemeinen Lernzwecken und der Organisation des Unterrichts. In der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen vermittelt er Grundlagen der Informatik sowie fachdidaktische Konzepte.
Juraj Hromkovič (ETH Zürich) war von 2004 bis 2024 ordentlicher Professor für Informationstechnologie und Ausbildung an der ETH Zürich. Um die Einführung der Informatik als Schulfach in der Schweiz zu fördern, gründete er 2005 das Ausbildungs- und Beratungszentrum für Informatikunterricht (ABZ).
Bennet Keip (Universität zu Köln) ist Mathematik- und Biologielehramtsstudent für Schulformen der Sekundarstufe I und unterstützt seit Februar 2024 die Forschung der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Inge Schwank als studentische Hilfskraft.
Fiona Könz (AI Center, ETH Zürich) hat seit 2019 verschiedene Outreach-Projekte für die ETH Zürich realisiert (u.a. Robotik-Ausstellung im Technorama, AI+X Serie für das ETH AI Center, University of the Future Ausstellung an der ETH). Während ihrer Zeit bei digitalswitzerland hat sie sich intensiv mit ausserschulischen MINT-Initiativen und deren Rolle in der Bildungslandschaft Schweiz beschäftigt. Sie hat einen Hintergrund in Biochemie (MA) und Kunst (BSc).
Regula Lacher (ETH Zürich) ist seit 2013 Mitglied des Ausbildungs- und Beratungszentrums für Informatikunterricht (ABZ). Seitdem engagiert sie sich in verschiedenen Projekten zur Informatikausbildung, beispielsweise beim Informatikbiber-Wettbewerb, und ist Koautorin diverser Informatik-Lehrmittel.
Martina Landman (TU Wien) ist Doktorandin auf dem Gebiet der Informatik-Didaktik an der TU Wien mit Fokus auf das soziale Lern- und Arbeitsverhalten von Schülerinnen und Schülern während «unplugged»-Workshops. Sie blickt auf eine mehrjährige Lehrtätigkeit an einer Allgemeinbildenden Höheren Schule (AHS) in Österreich zurück, wo sie Informatik und Mathematik für die Schulstufen 5 bis 12 unterrichtet hat. An der TU Wien ist sie wesentlich an der Leitung und Organisation des «eduLAB» beteiligt und hält Vorlesungen zur Entwicklung und der Evaluation von Workshopaktivitäten und Informatikaufgaben.
Lukas Lehner (TU Wien) ist Doktorand auf dem Gebiet der Informatik-Didaktik und forscht daran, wie KI-Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern gefördert werden können. Er entwickelte «unplugged»-Lehrmaterialien, die verschiedene Methoden des Maschinellen Lernens auf spielerisch-entdeckende Weise begreifbar machen.
Raphael Riederer unterrichtet Biologie und Informatik.
Dirk Schmerenbeck (Universität Trier) unterrichtet die Fächer Informatik und Mathematik an einer Informatik-Profil-Schule in Rheinland-Pfalz. Als Dozent für das Pädagogische Landesinstitut lehrt er das Modul Algorithmisches Problemlösen als Teil des Weiterbildungslehrgangs Informatik für rheinland-pfälzische Lehrkräfte. Die von ihm entwickelte (webbasierte) Lernumgebung Python Spacebug wird an weiterführenden Schulen eingesetzt, um den Einstieg in die imperative Programmierung mit Python zu unterrichten.
Inge Schwank (Universität zu Köln) ist Professorin für Mathematikdidaktik an der Universität zu Köln. Ihre Forschungsschwerpunkte sind kognitive Mathematik im Verbund mit kognitiver Informatik. Sie promovierte in Automatentheorie und habilitierte sich im Bereich des algorithmischen Denkens. Besonders wichtig ist ihr die Förderung von mathematischem und informatischem Verständnis bei Kindern, wobei sie einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt, der die Vielfalt individueller Fähigkeiten berücksichtigt. Ein spezielles Anliegen ist ihr die gezielte Förderung von Mädchen.
Bernadette Spieler (PH Zürich) ist seit 2021 Professorin für Informatische Bildung am Zentrum Medienbildung und Informatik und am Zentrum für Bildung und Digitaler Wandel an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Sie promovierte 2018 am Institut für Softwareentwicklung an der Technischen Universität Graz. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen die Informatische Grundbildung, KI-Didaktik, Maker-Education, Programmierkonzepte und Game-Design mit einem Fokus auf Gender.
Jacqueline Staub (Universität Trier) ist für die Entwicklung von XLogoOnline bestens bekannt. Ihre Programmierumgebung für Kindergarten und Primarschule ist im Rahmen einer Kooperation der PH Graubünden mit der ETH Zürich entstanden. Nach Bachelor, Master, Lehrdiplom und Doktorat (zum Thema «Programming in K–6: Understanding Errors and Supporting Autonomous Learning») an der ETH hat Jacqueline Staub einen Ruf der Universität Trier erhalten. Seit Januar 2022 leitet sie dort die von der Carl-Zeiss-Stiftung geförderte CZS-Stiftungsprofessur für Informatik und ihre Didaktik.
Tanja Taminé (PHBern) hat im Frühling 2024 ihr Studium zur Primarlehrperson an der PHBern abgeschlossen und unterrichtet zurzeit in einer 5./6.-Klasse. Während ihrer Studienzeit war sie als Tutorin in der Fachschaft Medien und Informatik tätig und in diesem Rahmen an der Durchführung von XLogoOnline-Schulprojekten beteiligt.
Urs Wildeisen (PHBern) hat 12 Jahre im Zyklus 2 unterrichtet und an der Schule Aarberg den Unterricht Medien und Informatik aufgebaut sowie diverse Wahlmodule im Bereich Robotik und Mediengestaltung angeboten. Ferner ist er Dozent für Medien und Informatik an der PHBern. Hier leitet er unter anderem das Lego Education Innovation Studio LEIS (Atelier für LEGO-Robotik) und ist verantwortlich für die XLogoOnline-Schulprojekte Zyklus 1 und 2 im Kanton Bern.
Susanne Datzko-Thut (Schweizer Informatikbiber) ist die operative Leiterin des Informatikbiber-Wettbewerbs und entwickelt und illustriert seit über 9 Jahren Biberaufgaben. Sie ist Mutter von 3 schulpflichtigen Kindern, gelernte Primarlehrerin und Technische Redakteurin.
Nora A. Escherle (Schweizer Informatikbiber) ist seit 2019 Projektleiterin des Informatikbiber-Wettbewerbs und Geschäftsführerin der Schweizerischen Vereinigung der Ingenieurinnen. Sie ist Philologin mit grosser Begeisterung für Informatik und Technik.
Jeannine Marty (ETH Zürich) hat neun Jahre als Klassenlehrperson auf der Oberstufe gearbeitet. Seit 2021 arbeitet sie am ABZ und führt Schulprojekte zu verschiedenen Informatikthemen basierend auf dem Lehrplan 21 vom Kindergarten bis hin zur Oberstufe durch.
Dima Nikolenkov (ETH Zürich, Uni Zürich) hat 25 Jahre an der Kantonsschule Trogen Mathematik unterrichtet. Seit 2005 ist er als wissenschatlicher Mitarbeiter an der ETH, später auch im MINT-Lernzentrum und an der Universität Zürich im Bereich Förderung von Jugendlichen zum Thema Mathematik tätig. Seit 2017 ist er Teil der internationalen Gruppe, die den weltweiten Känguru-Wettbewerb vorbereitet.
Hannah Rauterberg (BWINF) ist Informatikerin und arbeitet seit 2021 für die Bundesweiten Informatikwettbewerbe. Dort verantwortet sie primär den Jugendwettbewerb und die Initiative girls@BWINF.
Jacqueline Staub (Universität Trier) ist für die Entwicklung von XLogoOnline bestens bekannt. Ihre Programmierumgebung für Kindergarten und Primarschule ist im Rahmen einer Kooperation der PH Graubünden mit der ETH Zürich entstanden. Nach Bachelor, Master, Lehrdiplom und Doktorat (zum Thema «Programming in K–6: Understanding Errors and Supporting Autonomous Learning») an der ETH hat Jacqueline Staub einen Ruf der Universität Trier erhalten. Seit Januar 2022 leitet sie dort die von der Carl-Zeiss-Stiftung geförderte CZS-Stiftungsprofessur für Informatik und ihre Didaktik.
Daniel Wolleb (Schweizer Informatikolympiade) hat als Gymnasiast an der Informatikolympiade teilgenommen und durfte die Schweiz an der internationalen Endrunde vertreten. Anschliessend hat er an der ETH Zürich Informatik studiert und doktoriert. Heute arbeitet er als Informatiker in der Industrie.